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1845 bis heute – über 160 Jahre Tradition

PKF lässt sich auf die Namen von William Henry Pannell, Errol Kerr und William J. Forster zurückführen. Die Entstehungsgeschichte des Netzwerks kann bis zum Jahr 1845 zurückdatiert werden, in dem das erste Gründungsunternehmen in Dublin errichtet wurde.

Die Keimzelle des heutigen Netzwerks ist der Zusammenschluss von vier Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zur Pannell Kerr Forster International Association am 1. Januar 1969:

  • Pannell, Fitzpatrick & Co. (England),
  • Harris, Kerr, Forster & Co. (USA),
  • Campbell, Sharp, Nash & Field (Kanada) und
  • Wilson, Bishop, Bowes & Craig (Australien)

Ende der 1970er Jahre treten die ersten deutschen Unternehmen in das internationale Netzwerk ein, um Mandanten bei deren Aktivitäten im Ausland mit qualifizierter Beratung zu unterstützen. Im Januar 2000 wird der ursprüngliche Netzwerkname mit PKF abgekürzt und das Netzwerk in PKF International Limited umbenannt.

Im Jahr 2002 gründen acht unabhängige deutsche Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften die PKF Pannell Kerr Forster GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Deutschland. Das Ziel war unter anderem, die Arbeits- und Qualitätsstandards zu vereinheitlichen, um den Mandanten Prüfungs- und Beratungsleistungen auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

Das Unternehmen wird 2009 in die PKF Deutschland GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft umfirmiert. Sitz des deutschen Netzwerks ist Hamburg.

Heute ist das deutsche PKF-Netzwerk mit 7 Mitgliedsunternehmen und rund 1.740 Mitarbeitern, davon rund 385 Berufsträgern, an 39 Standorten vertreten. Das deutsche Netzwerk hat 2022 insgesamt 171 Millionen Euro umgesetzt. 

Mit über 480 Standorten in 150 Ländern ist PKF international vernetzt. Rund 22.000 Mitarbeitende, davon 1.830 Partner*innen, setzen jährlich etwa 1,8 Milliarde US-Dollar um.“

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